Party Neckarwiese – Werbung A6

Party Nackarwiese - 2011 by Artur Ertel und Elias Grube

Party Nackarwiese - 2011 by Artur Ertel und Elias Grube

Die Werbung/Einladung für eine Party auf der Heidelberger Neckarwiese haben wir als Aufgabe im GRD-Untericht bekommen.

Im Gegensatz zu den meisten vorherigen Projekten ist der Gegenstand dieser Aufgabe „real“: die Party findet tatsächlich statt.
Allerdings wird die von uns entworfene Werbung nicht tatsächlich gedruckt.

Im Hintergrund meines Entwurfes ist das Heidelberger Schloss zu sehen
(gezeichnet von Artur Ertel).

Am unteren Rand wird durch den Wasser-Effekt der Neckar symbolisiert.
Den Effekt habe ich erst in Cinema 4D gerendert und anschließend im Illustrator wieder in Vektoren umgewandelt.

Der Grüne Streifen symbolisiert die Neckarwiese, die jedoch geografisch auf der anderen Neckarseite liegt.
Die Grüne Struktur wurde erst in Photoshop mit einer Mustervorlage erstellt und anschließend in Illustrator in Vektoren umgewandelt.

Um mehr Dynamik und „gute Laune“ hineinzubringen, haben wir das Bild schräg gestellt.

Weil das Projekt nicht tatsächlich zur Werbung für die Party verwendet wird, haben wir uns auf den Bildentwurf konzentriert und keinen ausführlichen Text erstellt.

Travel.to Reiseseite

travel.to Website - 2011 by Markus Ueberschaer und Elias Grube

travel.to Website - 2011 by Markus Ueberschaer und Elias Grube

Mit diesem Projekt habe ich die Erstellung einer Homepage geübt.
Statt langweilige „Textdummys“ einzusetzen, habe ich Texte von diesem „echten“ Reiseportal geguttenbergt: 1-2-fly

Sollte ich eine Quelle vergessen haben (soll ja bei dieser Methode vorkommen), bitte melden, ich ergänze den entsprechenden Link unverzüglich – und allen eine gute Reise!

Den fiktiven Web-Auftritt des Reisebüros „Travel.to“ habe ich zusammen mit Markus Ueberschaer im Rahmen eines Webprojekts für meine Ausbildung zum MediaDesigner an der SRH-Fachschule in Heidelberg erstellt.

Für Entwurf und Umsetzung waren 6 Arbeitstage eingeplant.

Während der Umsetzungsphase war auch unsere mündliche Prüfung. Dadurch wurde der Arbeitsfluss etwas unterbrochen, dennoch hatten wir keine Probleme, den Abgabetermin einzuhalten.

Zu Beginn haben wir den Web-Auftritt in Photoshop entworfen.

Nach der Erstellung von Fein-, Grob- und Designkonzept haben wir anschließend die Seiten mit Dreamweaver und Flash Professional umgesetzt.

Alle Seiten wurden sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch erstellt.

Wir haben Flash und HTML verwendet.

Es gibt 3 Flashanwendungen:

Abgesehen von dem Online-Katalog ist der Flash-Player nicht zwingend notwendig, um die Seiten korrekt darzustellen. Alle Seiten kann man auch über das HTML-Menü erreichen.

Der Online-Katalog ist mit dem kostenlosen Open-Source-Projekt „Page Flip“ in Flash Professional erstellt.

In Firefox 4 und Chrome 12 sieht die Seite so aus, wie wir es geplant hatten. In anderen Browsern gibt es einige Unterschiede, die jedoch nicht die Funktionalität beeinträchtigen.

Bildergalerie – Flash Catalyst

Bildergalerie - benötigt min. 1920x1080

Bildergalerie - benötigt min. 1920x1080

Das sind meine Ersten Ergebnisse in Flash Catalyst.

Mir gefällt die einfache aber innovative Arbeitsweise von Catalyst sehr,
da man auch ohne nerviges Actionscript interaktive Anwendungen erstellen kann.

Ich habe mir ein Einleitungsvideo auf Adobe.tv angeschaut,
in dem eine Bildergalerie gezeigt wurde. Dadurch bin ich auf die Idee gekommen, ebenfalls eine Bildergalerie zu veröffentlichen.

Damit die Galerie nicht vollgestopft ist mit zufälligen Bildern und Lorem ipsum…,
habe ich einige meiner Cinema 4D Bilder eingefügt,
zusammen mit den dazugehörigen Texten.

Die Basis habe ich in Illustrator erstellt und dann mit Flash Catalyst weiter verarbeitet.

Es gibt links eine Navigation mit den Zahlen 1-7, um eines der 7 Bilder direkt anzusteuern.
Rechts in der oberen und unteren Ecke des aktuellen Bildes wird ein Pfeil nach oben / unten angezeigt, mit dem man zu dem darüber /darunter liegenden Bild wechseln kann.
Auf der 1. bzw. 7. Seite ist jeweils ein Pfeil ausgeblendet.

Um alles anzuzeigen, benötigt man eine Auflösung von 1920×1080 oder höher.
Bei geringerer Auflösung wird rechts ein Teil verdeckt sein.

Es kann etwas dauern, bis die Anwendung angezeigt wird, da diese ca. 4,5MB groß ist.

Weihnachtskarte

Weihnachtskarte - 2010 by Elias Grube

Weihnachtskarte - 2010 by Elias Grube

Die Aufgabe war, eine Weihnachtskarte mit Illustrator zu erstellen.
Wir hatten einen Tag Zeit dafür.

Als erstes habe ich eine einfache Skizze erstellt, die den groben Aufbau festlegt.

Für die Umsetzung habe ich ausschließlich Illustrator CS 4 benutzt.

Für die einzelnen Objekte habe ich mir als erstes Bilder im Internet gesucht und diese dann meinen Vorstellungen entsprechend nachgezeichnet.

Der Schnee besteht aus einzelnen Kreisen mit dem Effekt „Weiche-Kante“,
die ich mit dem „Symbol-Aufsprühen“-Werkzeug verteilt und angepasst habe.

Für den Farbverlauf im Hintergrund habe ich die Funktion „Anpassen“ benutzt.

Um den Schnee auf die Bäume zu legen, habe ich erst den Baum dupliziert und dann auf die Pfade reduziert, die mit Schnee bedeckt sein sollen.
Damit keine einfache weiße Linie entsteht, sondern eine raue Oberfläche,
habe ich eine raue Pinselspitze gewählt.

Poolparty Einladung

Pool Party - 2010 by Elias Grube

Pool Party - 2010 by Elias Grube

Die Einladung habe ich für ein Print Projekt erstellt.

Dafür hatten wir einen Tag Zeit.

Für die Umsetzung habe ich ausschließlich Photoshop verwendet.

Als Ausgangsmaterial hatte ich 5 Bilder:

  1. Bild vom Pool
  2. Sonnenuntergang
  3. Nachthimmel
  4. Morgenhimmel
  5. LED-Licht für den Pool
Die Bäume wurden freigestellt, indem ich den Grün-Kanal als Alphakanal verwendete und das Ergebnis noch von Hand optimiert habe. Die Unterteilung hat einen Winkel von 30°

Die Schrift steht im „Nacht-Bereich“ um zu verdeutlichen, dass die Party nachts beginnt.

Bisherige Arbeiten – Cinema 4D

Mytic of Light

Mystic of Light - by Elias Grube

Mystic of Light - 2009 by Elias Grube

Ursprünglich wollte ich nur einen Höhleneingang modellieren, doch mit der Zeit hat sich ein komplett anderes Bild entwickelt.

In dem Bild gibt es 2 Lichtquellen. Ein Spotlight vom Mond her und eine in der Höhle mit volumetrischen Licht.

Um eine Lichtbrechung im Sichtbar-Bereich zu erziehen, habe ich ein einfaches Polygon vor die Lichtquelle gestellt.

Das Gras ist mit dem Hair-Plugin erstellt.

Informationen:
GI: Aus
AA: Geometrie
Original Auflösung: 1920×1080 

Like a Beautiful World

Like a beautiful World - by Elias Grube

Like a beautiful World - 2010 by Elias Grube

Auf die Basisidee, ein Haus umgeben von Gras und mit Wasser im Hintergrund zu entwerfen, bin ich durch Fable 2 gekommen.

Das Gras ist mit dem Hair-Plugin erstellt

Informationen:
GI:  An
AA: 1×1-4×4
Original Auflösung: 1920×1080 

Math Scene

Mathe Scene - by Elias Grube - smal 600x338

Mathe Scene - 2010 by Elias Grube

Die Idee kam mir 2009 während einer langweiligen Mathestunde.

Um das Modell exakt modellieren zu können, habe ich mir einen Messschieber zugelegt.

Die Zeichnung auf dem Block hat keinen besonderen Hintergrund, steht aber in Verbindung mit der am Taschenrechner eingegebenen Rechnung.

Informationen:
GI: An
AA: 1×1 – 4×4
Original Auflösung: 6000×3375

Violine

Violine - by Elias Grube

Violine - 2011 by Elias Grube

Das Bild entstand für einen Wettbewerb auf PSD-Tutorials, bei dem ich den 3. Platz belegt habe. Wettbewerb auf PSD-Tutorials

Mir war von Anfang an klar, dass ich ein klassisches Instrument modellieren wollte.
Schlussendlich habe ich mich wegen der geschwungenen Formen und der ästhetischen Optik für eine Violine entschieden.

Besonders anspruchsvoll fand ich den Kopf.

Bei meinen früheren Bildern habe ich ziemlich ineffizient gearbeitet, da ich nicht wusste, dass man die Polygon-Zahl so niedrig wie möglich halten sollte.
Deshalb habe ich bei dieser Szene darauf besonders geachtet.

Informationen:
GI: An
AA: 1×1 – 8×8
Original Auflösung: 1920×1200
Polygone: 12013
Objekte: 172

Workbench

workbench - by Elias Grube

workbench - 2011 by Elias Grube

Wie auch die Szene „Violine“ habe ich dieses Bild für einen Wettbewerb bei PSD-Tutorials erstellt.
Dieses Mal habe ich den 4. Platz belegt. Wettbewerb auf PSD-Tutorials

Es hat etwas gedauert, bis mit zu dem Thema „Gegenstand des täglichen Gebrauchs: batteriebetriebenes Gerät“ etwas einfiel. (Es durfte keine Unterhaltungselektronik sein)

Als Erstes habe ich mich für das Multimeter entschieden, doch dann sind mir immer mehr Ideen gekommen, welche Objekte ich sonst noch einbauen könnte.
In der Finalen Version waren dann 4 Geräte:

  • Multimeter – Rechts oben
  • Elektronischer Messschieber – Rechts unten
  • Laserpointer – Links oben
  • Batteriebetriebener Lötkolben – Links unten

Durch Zeitmangel konnte ich das Bild leider nicht komplett fertigstellen. Es fehlt noch die Textur auf dem Messschieber und links oben war ursprünglich noch ein Wecker geplant. Doch habe ich lieber eine halb fertige Version für den Wettbewerb eingereicht als gar keine.
Um die Polygon- und Objektanzahl trotz vieler Objekte niedrig zu halten, habe ich viele Renderinstanzen verwendet.

Informationen:
GI: An
AA. 1×1-8×8
AO: An
Original Auflösung: 1440×810
Polygone: 7471
Objekte: 548

Cocktail

Cocktail - by Elias Grube

Cocktail - 2011 by Elias Grube

Im MMP Unterricht hatten wir die Aufgabe, einen Cocktail zu modellieren und in Szene zu setzen.

Mit dem Ergebnis, das ich im Unterricht erreicht hatte, war ich nicht zufrieden, deshalb habe ich am darauffolgenden Wochenende noch einen neuen Cocktail modelliert.

Informationen:
GI: An
AA: 1×1-8×8
AO: An (nur Boden)
Original Auflösung: 1024×1024

Bistro Szene – Tag

bistro szene Tag - by Elias Grube

Bistro Szene Tag - by Elias Grube

Die Aufgabe war, ein Bild für das Cover eines Bistro-Führers zu gestalten.

Informationen:
GI: Aus
AA: 1×1-8×8
AO: An
Original Auflösung: 2550×1434

Bistro Szene – Nacht

Bistro Szene Nacht - 2011 by Elias Grube

Bistro Szene Nacht - 2011 by Elias Grube

Da ich gegen Ende der Arbeitszeit noch etwas Zeit hatte, habe ich die Szene nochmal modifiziert als Nachtszene.

Dafür habe ich die Lichtstimmung angepasst, den Kerzen eine eigene Lichtquelle hinzugefügt und eine Kerzenflamme.

Informationen:
GI: Aus
AA: 1×1-8×8
AO: An
Original Auflösung: 2550×1434

Cinema 4D – Videos

Hier sind einige meiner Cinema 4D Videos.

Diese kann man auch auf meinem Youtube-Kanal anschauen

Destruction Test

Dieses Video entstand 2010, nachdem ich ein sehr praktisches Cinema 4D Plugin entdeckt hatte, mit dem man Objekte dreidimensional unterteilen kann.

Das Plugin heißt „Destruction“ und ist kostenlos.

Zur Verwendung dieses Plugins habe ich ein Tutorial auf PSD-Tutorials erstellt.

Beim Rendern des Videos habe ich zum ersten Mal NetRender verwendet, um die Renderzeit in den Griff zu bekommen. Trotzdem dauerte es über 100 Stunden. Das lag allerdings hauptsächlich an den hohen Einstellungen des Ambient Occlusion und an der FullHD Auflösung.

Entenrennen

Dieses Video ist eine Aufgabe in einem Cinema 4D Tutorial.
Ich habe es den Anweisungen folgend umgesetzt.
Das Ende habe ich komplett selbst nach meinen eigenen Ideen gestaltet.

Laserschwert

Als Referenz zum Modellieren habe ich ein Bild verwendet.
Das silberne Material ist sehr ineffektiv aufgebaut, weil ich es mit einer matten Spiegelung erstellt habe.
Heute würde ich das natürlich mit einem Umgebungskanal oder einer unscharfen Textur auf einem Himmels-Objekt lösen.

Lego Rennauto-Bauanleitung

Dieses Video ist als interaktive Anleitung gedacht, um einen Rennwagen aus Lego zu bauen.

Die Lego-Teile habe ich alle von Hand modelliert, wobei ich die originalen Maße verwendet habe.

Virtual Marble Run

Zu diesem Thema habe ich eine ganze Reihe von Videos. Das Prinzip ist immer das gleiche: eine Kugel rollt durch einen Hindernisparcours.

Die Videos sind hier in chronologischer Reihenfolge aufgeführt und in 1080p.

Damals habe ich mit Cinema 4D R11 gearbeitet. Da es in dieser Version noch Mograph 1 gibt, habe ich die Physik stattdessen mit dem Clothilde-Plugin simuliert.

Virtuall Marble Run 1

Virtual Marble Run 2

Virtual Marble Run 3

Virtual Marble Run 4

Virtual Marble Run Evolution

Dieser Teil ist etwas anders gestaltet als die Vorgänger, da die Physik mit Mograph 2 berechnet ist und die Kugel weniger im Mittelpunkt steht.

Roboter Greifarm

Virtueller Raketenstart

Dies ist mein erstes Video, das ich mit Cinema 4D erstellt habe.
Das war Anfang 2009. Wenn ich jetzt anfangen würde, aufzuzählen was ich da alles falsch gemacht habe, hätte das kein Ende.
Am schlimmsten ist wohl, dass ich das Video über die „Vorschau-Rendern“ Funktion gespeichert habe.